Porositäts- und Einschlussanalyse

Ein CT-Datensatz umfasst in der Regel über 65.000 Grauwerte. Da sich Inhomogenitäten im Material, wie z.B. Poren, Lunker oder Fremdpartikeleinschlüsse, häufig in ihrer Röntgenabsorption vom Grundmaterial unterscheiden, werden diese im Datensatz mit unterschiedlichen Grauwerten dargestellt. Dabei besteht die Möglichkeit softwarebasiert automatisiert solche abweichenden Grauwerte über das gesamte Bauteilvolumen zu erfassen. Die so erkannten Bereiche lassen sich in einer Tabelle definieren und sowohl im Bauteil farbig darstellen als auch statistisch bewerten. Somit lassen sich Rückschlüsse auf die Stabilität oder auf Schwachstellen ableiten. Alternativ können die Fehlstellen in einer Ebene dargestellt werden, wie dies vom klassischen Schliff bekannt ist.

Weitergehende Informationen finden Sie auf der Seite unseres Partners Volume Graphics: www.volumegraphics.com/de/produkte/vgsm/porosity-inclusion-analysis.html